Ein angehender Informationstechnologe bemerkte nach Ende seiner Lehrausbildung Ungereimtheiten bei seinem Lohn und wandte sich an die AK.

AK Erfolg: Die Arbeiterkammer holte bei einer Sammelaktion für über 20.000 Fitness-Kund:innen eine Million Euro zurück.

Ein vierjähriger Bub leidet an einer Erbkrankheit. Als die PVA den Antrag auf Erhöhung des Pflegegeldes ablehnt, wendet sich seine Mama an die AK.

Eine 24-jährige Steirerin wurde gekündigt. Was folgte, war unerhört: Der Ex-Chef verlangte die Ausbildungskosten von 13.000 Euro zurück.

Wochen nach dem letzten Arbeitstag fehlten einem Bauarbeiter ein Monatslohn, sowie das Geld für Diäten und Überstunden. Er wandte sich an die AK.

Servicekraft und Küchenhilfe blieben auf Teilen ihrer Löhne sitzen. Die AK klagte und holte knapp 13.400 Euro heraus.

Ein Baumaschinentechniker wartete vergeblich auf 5 Gehälter plus Sonderzahlungen. Die AK klagte und sicherte ihm fast 18.000 Euro an Nachzahlungen.

Ein Kärntner wurde während des Krankenstandes zu Unrecht von seinem Arbeitgeber abgemeldet. Die AK Expert:innen schritten ein.

Eine Steirerin erhielt nicht nur sieben Monate lang kein Gehalt, sondern noch dazu keine Abfertigung Alt. Die AK ging vor Gericht – mit Erfolg.

Eine junge Steirerin ließ ihre Endabrechnung checken – und bekam 1.000 Euro an vorenthaltenen Zuschlägen nachgezahlt.

Eine Büroangestellte aus Wels wurde gekündigt und verlor beinahe ihren Anspruch auf Kinderbetreuungsgeld. Die junge Frau wandte sich an die AK.

Eine junge Frau bekam für 14 Feiertage keinen Zuschlag. Dank AK Oberösterreich gab es 800 Euro Nachzahlung.

Mit einer Facebook-Anzeige wurden 3 Kolumbianer nach Österreich gelockt. Die erfahrenen LKW-Fahrer wurden allerdings zunächst nach Kroatien gefahren.

Einer 93-jährigen Linzerin wurde trotz Demenz eine höhere Pflegestufe verweigert. Die AK erstritt für sie Pflegestufe 4 und später 6.

Ein Shopleiter wurde mit zu kurzer Frist gekündigt und sollte noch dazu Urlaub aufbrauchen. Die AK sorgte für 6.000 Euro Entschädigung.

Die PVA strich einer 28-Jährigen mit Angststörung plötzlich das Reha-Geld. Mit AK-Hilfe bekam sie es weiterbezahlt.

Ein Fahrzeugführer sollte 29.000 Euro für eine Ausbildung zurückzahlen. Die AK machte klar: Die Vereinbarung war ungültig.

Ein Bestatter bekam seine Urlaubstage nicht ausbezahlt, weil sie vom Chef eigenmächtig „verplant“ wurden. Die AK Steiermark klagte erfolgreich.

Ein Kärntner wurde wenige Tage nach Beendigung des Papamonats vom Chef gekündigt. Die AK Expert:innen schritten ein.

Einer Pflegerin wurden die ihr zustehenden Zulagen nicht bezahlt. Die AK OÖ intervenierte erfolgreich: Die Frau bekam 1.120 Euro nachbezahlt!